Der Umzug nach Deutschland bringt für internationale Fachkräfte viele Herausforderungen mit sich. Neben den großen Meilensteinen wie Wohnungssuche, Anmeldung oder Krankenversicherung sind es vor allem die kleinen, alltäglichen Aufgaben, die oft unterschätzt werden – und doch entscheidend dafür sind, ob jemand wirklich gut ankommt.
Eine deutsche SIM-Karte besorgen, um erreichbar zu sein. Ein Ticket für den öffentlichen Nahverkehr kaufen, um pünktlich zur Arbeit zu kommen. Was simpel klingt, wird schnell zur Hürde: Authentifizierungsprobleme, Sprachbarrieren oder technische Stolpersteine sorgen nicht selten für Frustration.
Laurelle, die aus Kamerun nach Deutschland kam, um ihre Ausbildung zu beginnen, musste sich darüber keine Gedanken machen. Denn wir begleiten unsere Assignees nicht nur bei den formalen und organisatorischen Schritten – wir sind auch dann da, wenn es um die kleinen Dinge des Alltags geht.
Unser Ziel: dafür zu sorgen, dass sich Fachkräfte wie Laurelle von Anfang an gut aufgehoben fühlen, sich schnell orientieren können – und sich vor allem sicher und willkommen fühlen.
Denn oft sind es gerade diese scheinbar kleinen Dinge, die den entscheidenden Unterschied machen. Sie geben Sicherheit, schaffen Vertrauen – und ermöglichen es unseren Assignees, sich ganz auf das zu konzentrieren, worauf es ankommt: einen erfolgreichen Start in ihr neues Kapitel in Deutschland.